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Sport – gesund durch regelmäßige Bewegung

Was macht Sport mit unserem Körper?

 

Sport und das Herz-Kreislaufsystem

Mikronährstoffe und Pflanzenstoffe für Herz-Kreislaufsystem

Sport und niedriger Blutdruck

Sport und Cholesterin

Sport und Nutzen für Knochen und Muskulatur

Sport und Osteoporose

Mikronährstoffe und Pflanzenstoffe für Knochen und Muskeln

Sport und das Immunsystem

Sport und Stress

Sport und Adaptogene

 

Gut für das Herz-Kreislaufsystem:

Die Sauerstoffversorgung wird beim Sport erhöht. Das Herz muss schneller schlagen und wir atmen öfter, um diese Versorgung zu gewährleisten. Wenn wir regelmäßig Sport treiben, wird die Herzmuskulatur gestärkt. Deshalb schlägt unser Herz auch in den Ruhephasen langsamer und seltener. Das Blutvolumen steigt. Schon nach wenigen Trainingstagen kann ein niedrigerer Blutdruck und eine bessere Herzfunktion nachgewiesen werden.


Wichtige Mikronährstoffe für das Herz- Kreislaufsystem:


Pflanzliche Unterstützung für Herz- Kreislauf:


Niedriger Blutdruck und Sport:
Auch bei niedrigem Blutdruck kann Sport helfen. Insbesondere Sportarten wie Schwimmen, Joggen und Nordic Walking unterstützen den Organismus und bringen ihn in Schwung. In Kombination mit Kneipbädern kann Sport den Kreislauf anregen und ein besseres Wohlgefühl vermitteln.

Sport und Cholesterin:
Ausdauersportarten wie Joggen, Wandern, Schwimmen, Radfahren, u.v.m können auch den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen. Die Triglyceridwerte werden nachweislich gesenkt. Sport erhöht außerdem die Konzentration des High Density Lipoproteins (HDL) im Blut. HDL ist das Protein, dass überschüssiges Cholesterin aus den Arterien in die Leber transportiert. So lagert sich das Blutfett nicht in den Blutgefäßen ab. Das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko wird verringert.
 
Welchen Nutzen hat Sport für unsere Knochen und unsere Muskulatur?
Zusätzlich zum Ausdauertraining kann ein individuell abgestimmtes Krafttraining sinnvoll sein. Vor allem Trainings mit weniger Gewicht aber vielen Wiederholungen fördern die Gesundheit, den Muskelaufbau und stärken insbesondere die Knochen.

Wer regelmäßig zum Ausdauersport und Kraftsport ausübt, der kann schon nach wenigen Wochen eine Verbesserung der Leistung feststellen.

Mehr Muskeln, auch im Ruhemodus ein positiver Effekt:
Muskeln benötigen mehr Energie als Fettgewebe, das erhöht den persönlichen Grundumsatz. Muskeln verbrauchen auch im Ruhemodus Kalorien. Je mehr Muskeln umso mehr Energie benötigt der Körper. Das Abnehmen fällt leichter aber auch das Halten des Wunschgewichtes.


Sport regt den Knochenstoffwechsel an:

Das Stützgewebe des Körpers wird sowohl durch Ausdauer- als auch Kraftsport positiv beeinflusst! Bei Belastung wird der Stoffwechsel des Knochens angeregt und die Knochendichte legt zu. Zudem wird bei regelmäßiger Bewegung eine bessere Versorgung der Knorpel gewährleistet. Das führt zu beweglicheren Gelenken.
 
Sport bei Osteoporose:
Oftmals wird bei Osteoporose Patienten die Bewegung oftmals, durch Schmerzen, sogar noch reduziert. Auf Dauer kann dies aber zu noch mehr Problematiken führen.

Wird über die Muskulatur auf den Knochen Zug und Druck ausgeübt, wird der Um- und Aufbau von Knochensubstanz angeregt. Spezielle Sensoren im Körper messen genau, wie stark das Knochensystem beansprucht wird. Durch vermehrte Belastung wird mehr Knochensubstanz aufgebaut. Was persönlich gut tut, hängt vom Alter und der Konstitution ab. Geeignet sind Sportarten wie Gymnastik, Wandern, Krafttraining oder Nordic Walking.
 
Wichtige Mikronährstoffe für Knochen und Muskeln:


Pflanzenstoffe für Knochen und Muskeln:


Kann Sport unser Immunsystem positiv beeinflussen?
Schon nach wenigen Monaten wird sich eine positive Veränderung zeigen. Wer regelmäßig Sport betreibt, ist auch weniger krank.


Warum ist das so?

Bei moderatem Training wie Schwimmen, Radfahren oder Wandern, werden mehr Leukozyten gebildet. Diese sind wichtig für ein intaktes Immunsystem. Viren und Bakterien haben weniger Chancen. Zudem wird die Anzahl der B-Lymphozyten erhöht und die Zahl der Antikörper steigt.
 
Stressabbau durch Sport:
Stress beeinflusst unser Immunsystem negativ. Er sorgt dafür, dass im Körper große Mengen an Stresshormonen, wie zum Beispiel Cortisol, gebildet werden. Diese werden auch bei Entzündungsreaktionen des Körpers freigesetzt. Dauerstress versetzt den Körper in eine ständige Entzündungsreaktion, und das ausbalancierte Immunsystem kann aus dem Gleichgewicht geraten. Es wird müde und die Entzündungen können chronisch werden. Durch körperliche Bewegung gelangt mehr Sauerstoff in unsere Zellen und der Stoffwechsel kommt in Fahrt. Während Blutzucker, Lipide und der Stresshormonpegel sinken, steigt die Produktion von Glückshormonen wie Endorphine und Serotonin. Diese Hormone machen uns unter anderem deshalb so glücklich, weil sie Stresshormone neutralisieren.

Empfehlung: 2-3x wöchentlich 45min Ausdauersport

Wie kann man seine Leistung und Ausdauer optimieren?
Auf diese Frage gibt es eine einfache Antwort! Trainieren!

Täglich 10.000 Schritte zu gehen ist ein gutes Ziel, doch die wenigsten werden durch so eine Herausforderung auch motiviert. Viel wichtiger und damit nachhaltiger ist, dass man sich eine Sportart aussucht, die Spaß macht.

Tipp: Bewegen Sie sich zu Uhrzeiten, in denen Sie sich am aktivsten fühlen! Es gibt zahlreiche Sportaktivitäten: Suchen Sie sich etwas aus, dass Ihnen wirklich Spaß macht, dann ist das Dranbleiben viel leichter.

Aller Anfang ist schwer, doch schon nach kurzer Zeit ist der Köper fitter. Der Körper gewöhnt sich durch regelmäßige Belastung rasch an neue Bewegung, man muss es nur tun!
 
Adaptogene beim Sport:
Adaptogene können den Körper widerstandsfähiger machen. Sie erhöhen die Resistenz gegenüber Stress sowie körperlichen und geistigen Belastungen. Zudem können sie die Regenerationszeit positiv beeinflussen.
Sportler sind oft nur unzureichend mit Nährstoffen versorgt. Damit der Körper aber seine optimale Leistungsbereitschaft zeigt, ist eine angepasste Mikronährstoff Supplementierung sinnvoll.


Wichtige Mikronährstoffe beim Sport sind:

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