Pflege & Kosmetik

Bei äußerer Belastung leidet unsere Haut besonders. Auch mehrfache Reinigung mit Seife ist eine Herausforderung und kann die Hautbarriere schädigen. Richtiger Schutz ist deshalb wichtig und macht die Haut geschmeidiger.
 
Filtern

Trockene Haut

Wann ist unsere Haut besonders anspruchsvoll?

Wenn es draußen kalt und feucht ist, wird unsere Hautbarriere geschädigt. Dadurch kommt es zu einer instabilen Haut, die anspruchsvoller ist. Aber auch häufige Reinigung und Umwelteinflüsse belasten die Hautbarriere.

Was ist eine Hautbarriere (epidermale Barriere)? Die oberste Schicht der Haut, die Epidermis, hat eine komplexe Struktur aus unterschiedlichen Schichten. Besonders für empfindliche Haut ist der Begriff „Hautbarriere“ ein wichtiger Faktor, denn geschädigte Haut weist Defizite in der Hautbarriere auf.
 

Funktionen einer Hautbarriere:

Wichtiger Schutzschild gegen äußere Einflüsse.
Verhindert das Eindringen von Fremdkörper wie z.B. Bakterien.
Reguliert Wasserhaushalt der Haut.
 

Welche Symptome zeigen sich, wenn die Hautbarriere geschädigt ist?

Fahler, müder Teint | Rötungen | Trockene Stellen | Unreine Haut | Jucken | Wunde Stellen | Brennen
 

Was kann man tun, die wichtige Funktion der Hautbarriere zu unterstützen?

Eine gestörte Hautbarriere braucht viel Feuchtigkeit und das nicht nur von außen. Wichtig ist auch eine gezielte Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr, damit der Feuchtigkeitspegel des Körpers stabil bleibt. Viel trinken und ausgewogene Mischkost tut der Haut gut. Wichtige Faustregel: 30-40ml Wasser pro kg Körpergewicht bei einem Erwachsenen. Mikronährstoffe die deine Hautbarriere unterstützen können: Darüber hinaus ist eine optimale Grundversorgung mit Nährstoffen das A und O für eine gut funktionierende Hautbarriere. Leider ist gesunde Ernährung allein nicht immer ausreichend.

Nahrungsergänzungsmittel können Abhilfe schaffen.
 

Essenzielle Mikronährstoffe für ein optimales Hautbild sind:

Selen | Omega 3 | Zink | B Vitamine


Zunderschwamm, der Geheimtipp für eine intakte Hautbarriere:

Bekannt wurde dieser Baum-Pilz durch den spektakulären Fund des Ötzis in den Ötztaler Alpen, denn der führte einen getrockneten Zunderschwamm mit sich. Offene Wunden waren damals ein ernstzunehmendes Problem. Hatte man auch nur einen Kratzer, konnte sich dieser entzünden und sogar lebensgefährlich werden. Der Zunderschwamm wurde zum Beispiel in Form von Lappen als Wundauflage benutzt. Auch Wundpuder war eine beliebte und überlebenswichtige Anwendungsform.

Heutzutage macht man sich die Zusatzstoffe des Zunderschwamms durch Extraktion zu Nutze. Dieser Zunderschwammextrakt, auch Glucaneo genannt, schützt die Haut vor negativen Umwelteinflüssen und unterstützt die natürliche Funktion der Hautbarriere. Zunderschwamm ist besonders bei trockener, geröteter und stark beanspruchter Haut geeignet. Beanspruchte Bereiche wie Hände, Ellbogen, Knie, Fersen, und sensible Hautbereiche können durch den Einsatz von Zunderschwammextrakt-Produkten optimal geschützt und mit Pflege versorgt werden.
NEWSLETTER

*Pflichtangaben. Einmalig einlösbar, Mindestbestellwert 30,00€, Barauszahlung nicht möglich.
5€geschenkt*