Zeitumstellung

Herausforderung für die Gesundheit?

Die Umstellung der Uhren auf Sommer- bzw. Winterzeit ist ein Thema, das uns immer wieder begegnet (meist öfter als an den beiden konkreten Termin im Jahr) und das immer wieder Anlass zu Diskussionen gibt.

Dabei spielt das Thema nicht nur für die Wirtschaft und den Agrarbereich eine besondere Rolle, sondern auch für unsere Gesundheit. Per se heißt das aber nicht, dass die Zeitumstellung für Körper und Geist schädlich wäre. Doch was passiert dabei tatsächlich in uns und was sollte man für eine gesunde Zeitumstellung beachten?
 

Wie der Körper unseren Tag-Nacht-Rhythmus steuert

Zahlreiche fachwissenschaftliche Studien belegen, dass der Mensch eine Art „Innere Uhr“ besitzt, die sein Aktivitätslevel und auch seine Handlungen steuert oder zumindest beeinflusst. Viele Menschen erwachen kurz vor dem Wecker, bekommen immer zu einer ähnlichen Uhrzeit Appetit oder werden zur gleichen Zeit am Nachmittag müde. Dabei spielen sowohl Gewohnheiten als auch biologische Prozesse im Körper eine Rolle.

Unseren Tag-Nacht-Rhythmus und unsere Bereitschaft, am Abend ins Bett zu gehen, reguliert dabei insbesondere die lichtabhängige Ausschüttung eines körpereigenen Hormons: das Melatonin. Wird es dunkel, nehmen die Augen und damit der Körper diese Veränderung in der Umgebungsbeleuchtung wahr. Daraufhin wird eine erhöhte Menge Melatonin produziert, um uns müde zu machen und so den Schlaf einzuleiten.

Wird es morgens wieder hell, wird die Ausschüttung von Melatonin gehemmt und der Körper konzentriert sich auf die Produktion von Cortisol, das die wache Phase einleitet und Energie für den Tag liefert.
 

Der Einfluss der Zeitumstellung auf unsere Gesundheit

Wird die Uhr, insbesondere im Frühjahr, umgestellt, kommt dieser Prozess durch eine kurzfristige Verschiebung der Hell-Dunkel-Zeiten durcheinander. Manche Menschen können sich dann schnell anpassen und der Körper stellt sich auf die verschobenen Hormonprozesse um. Allerdings kann es durch die längere Dunkelzeit am Morgen vorübergehend auch zu Jetlag ähnlichen Symptomen kommen. Schlappheit, Schlafstörungen, Gereiztheit und mangelnde Konzentration können die Folge sein. Sogar das Herz-Kreislauf-System kann betroffen sein.
 

Tipps für eine entspannte und gesunde Zeitumstellung

Dann hilft es, mit Bewegung, frischer Luft und ggf. speziellen Tageslichtlampen, den Kreislauf und das Hormonsystem bewusst in Gang zu bringen, um so den Anpassungsprozess des Körpers auf die Zeitumstellung zu erleichtern.

Auch Helfer aus der Natur oder Nahrungsergänzungsmittel können in dieser Situation unterstützen. Zum Beispiel Melatonin Präparate am Abend, wie das HAWLIK Melatonin Schlaf Spray mit angenehm beruhigendem Lavendelaroma und Hopfenzapfenextrakt. Das darin enthaltene Melatonin hilft, die Einschlafzeit zu verkürzen, wenn es abends noch zu hell ist für eine ausreichende Ausschüttung an körpereigenem Melatonin oder wenn der Schlafrhythmus durch äußere Einflüsse durcheinander gerät.
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