Was macht Dauerstress und wie beugen Sie vor

Stress lass nach!

Was dauerhafter Stress mit unserem Körper macht und wie wir vorbeugen können.

Wir alle sind davor nicht gefeit. Stress ist ein Zustand, der mittlerweile sehr regelmäßig in unserem Alltag auftaucht. Speziell in Stresssituationen muss unser Körper besondere Leistungen bringen. Dabei spielt unsere körperliche Konstitution eine leittragende Rolle wie gut wir Stress verarbeiten können und ob sich dieser Zustand negativ auf unsere Gesundheit auswirkt.
  • Erste mögliche Anzeichen von Stressüberbelastung:
  • Verspannungen
  • Kopfschmerzen
  • Magenschmerzen
  • Verdauungsbeschwerden
  • Herzklopfen
  • Sodbrennen
  • Erhöhte Reizbarkeit

Grundsätzlich sind die ersten Anzeichen von einer Stress-Überbelastung Warnsignale des Körpers. Darauf zu reagieren ist nicht immer einfach. Vor allem, weil man oft auch gar nicht weiß, wie man sich helfen könnte. Ein „Erste Hilfe Tool“ welches auch im Arbeitsalltag anwendbar ist, kann hier gute Dienste leisten.

Welches kleine „Erste Hilfe Tool“ können Sie bei den ersten Stressanzeichen anwenden?
  • Einmal tief durchatmen.
Atmen Sie locker tief ein, stoppen Sie kurz und atmen Sie dann locker und leicht wieder aus. Wenn die Lunge ganz leer ist, einmal kurz stoppen bevor Sie wieder einatmen. Die Atemübung sooft wiederholen, bis der Stress nachlässt.
 
  • Eine kurze Pause.
Nehmen Sie sich kurz aus der stressigen Situation heraus. Gehen Sie nach draußen. Wechseln Sie den Ort. Das allein kann schon für eine Entlastung sorgen.
 
  • Frische Luft tanken.
Ein Frischluftkick gibt Ihrem Gehirn wieder Sauerstoff. Wenn Sie dazu noch etwas straffer spazieren gehen, bekommen auch Ihre Lungen mehr Sauerstoff und können sich etwas erholen.
 
  • Fingerübungen.
Ganz einfache Übungen können Ihre Konzentration steigern und den Stress etwas in seine Schranken verweisen. Dazu einfach Ihre Hand zu einer festen Faust schließen. Kurz festhalten. Anschließend wieder öffnen und dabei alle Finger spreizen. Diese Übung mindestens 10-mal wiederholen. Sie können diese Übung wunderbar mit der Atemübung kombinieren.
 
  • Kaltes Wasser.
Dazu die Unterarme entblößen und kaltes Wasser darüber laufen lassen. Wer die Möglichkeit hat, kann sich auch ein kaltes, feuchtes Tuch für einige Minuten in den Nacken legen.
 
  • Kräutertee trinken.
Wenn einen der Stress so richtig packt, hilft manchmal auch eine Tasse Kräutertee. Dazu geeignete Kräuter sind Zitronenmelisse, Lavendel, Damiana, Passionsblume und Gewürze wie Zimt, Muskat, Orangenblüten oder Safran.

Wenn Stress zur Dauerbelastung wird.
Chronischer Stress versetzt unseren Körper in einen dauerhaften Aktivmodus der dann wiederum zu Überbelastungen und Erschöpfungszuständen führt. Dadurch steigt auch das Risiko ernsthaft zu erkranken. Dies betrifft sowohl unseren Körper als auch unsere Seele. Betroffene leiden und sind in vielerlei Hinsicht sehr eingeschränkt Es ist oftmals schwierig, an einem normalen Alltagsleben teilnehmen zu können. Oft schon kleine Aufgaben werden zu einer schier unüberwindbaren Hürde. Die Doppelbelastung im Alltagsleben, schwere Erkrankungen oder andauernde, familiäre Missstände können ein Auslöser sein.

Mögliche Symptome bei chronischem Stress:
  • Erhöhter Blutdruck
  • Depression
  • Panikattacken
  • Atemnot
  • Autoimmunerkrankungen
  • Rückenschmerzen
  • Magengeschwüre
  • Burnout
  • Entzündungen

Das Problem mit der Stressspirale.
Wer solch chronische Stresssymptome kennt, kennt auch die dazugehörige Schwierigkeit, aus dieser Symptomatik aussteigen zu können. Meist entwickelt sich ein Teufelskreis. Es entsteht dann bereits auch schon Stress, weil man dem Stress entgehen möchte. Hier empfiehlt sich die Arbeit mit dafür ausgebildeten Therapeuten. Wichtig ist, darüber zu sprechen und in weiterer Folge langsam und in kleinen Schritten aus dem chronischen Stressalltag auszusteigen.

Nährstoffmangel bei Stress.
Wer ständig unter Stress steht, erschöpft seine Körperreserven. Tatsächlich steigt unter Stress auch unsere Stoffwechselleistung an, um die Energiereserven in Aktivität umsetzen zu können. Insbesondere im Glukose- und Aminosäurestoffwechsel, sind manche B-Vitamine, wie zB. das Vitamin B6 und das Vitamin B12, maßgeblich an wichtigen Stoffwechselschritten beteiligt.

Auch der sogenannte oxidative Stress, bei dem ein Ungleichgewicht an freien Radikalen und Radikalfängern entsteht, kann unsere Zellen schädigen und chronische Entzündungen fördern. Zum Schutz vor unseren Zellen können Zink, Vitamin B2, Selen, Vitamin E und Mangan einen positiven Beitrag leisten.

Des Weiteren sind unsere Nervenzellen die Zellen mit dem höchsten Vitamin C Bedarf unseres Körpers. Bei Überbelastungen durch Stress kann es zu einem deutlich erhöhten Vitamin C Bedarf kommen.

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Grundsätzlich gilt:
Je empfindlicher Sie auf Stress reagieren umso wichtiger sind Auszeiten und Erholungsphasen. Achten Sie auf ein ausgewogenes Gleichgewicht von Anspannung und Entspannung. Gönnen Sie sich regelmäßig Zeit nur für sich, das fördert Ihre körperliche und geistige Vitalität und Stabilität. Das stärkt Sie für stressige Zeiten ?❗️
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