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Ginkgo: Arzneibaum und Sinnbild der Liebe
Herkunft des Ginkgos
Die ursprüngliche Heimat des Ginkgos sind Japan und China. Dort stehen auch heute noch urzeitliche Exemplare, die bereits bis zu 4000 Jahre alt sind. Vor allem in der Nähe heiliger Tempel werden sie noch heute traditionell gepflanzt, darum heißt der Ginkgo unter anderem auch Tempelbaum.
Dieser Arzneibaum zeugt von einer sehr hohen Widerstandskraft gegenüber äußeren Einflüssen. Er gedeiht sogar in den New Yorker Asphaltwüsten und ist dort der einzige Straßenbaum, der in dieser besonderen Umgebung überleben kann. Mit den Abgasen kommt der Laubbaum gut zurecht und gegen Pilze, Bakterien und Viren ist er immun.
Kaum zu glauben aber vor der letzten, kleinen Eiszeit war der Ginkgo auch in unseren Breiten heimisch. Später wurde die aus Asien stammende Art, wieder bei uns angesiedelt. Mit der Zeit wird auch hierzulande die Heilkraft des Ginkgos immer mehr geschätzt.
Ginkgo in der Traditionell Chinesischen Medizin
Er gilt in der TCM als befeuchtend, wärmend und nährend und wird dem Funktionskreis Herz, Lunge und Niere zugeordnet.
Sein Haupteinsatzgebiet in dieser traditionellen Medizin ist das „Bewegen von Blut“. Dazu gehören Gerinnungsstörungen, Thromboseneigungen, Hirnleistungsstörungen, Ohrenfunktionsstörungen, Kopfschmerzen, Durchblutungsstörungen und Hautproble.
Hier werden drei Darreichungsformen bevorzugt
Was kann der Ginkgo?
Seine wohltuende und aktivierende Wirkung ist mit Sicherheit seinen Inhaltsstoffen zuzuführen. Diese befinden sich sowohl in den Blättern als auch in den Samen und den Wurzeln.
Der „Entourage Effekt“
Dieser Effekt beschreibt Pflanzenstoffe, die eine höhere, biologische Aktivität aufweisen und die Fähigkeit haben, optimale Synergieeffekte mit anderen Stoffen einzugehen. Das heißt, sie verstärken die therapeutische Wirkung von anderen Bestandteilen.
Welche Mikronährstoffe lassen sich gut mit Ginkgo kombinieren?
PRÄVENTA Coenzym Q10 Kapseln
PRÄVENTA Vitamin B Komplex
HAWLIK BIO Hericium Exrakt Kapseln
HAWLIK BIO Auricularia Extrakt und Pulver Kapseln
Wie lange sollte man Ginkgo einnehmen?
Ginkgo Präparate sollte man über einen längeren Zeitraum einnehmen. Oft merkt man eine Veränderung erst nach 4-8 Wochen. Zur Verbesserung von geistiger Aktivität sollte Ginkgo regelmäßig in einer geeigneten Dosierung eingenommen werden.
Was ist bei der Einnahme zu beachte
Ein Gedicht für den Ginkgo
Der berühmte Dichter, Johann Wolfgang von Goethe, widmete dem Ginkgo ein eigenes Gedicht. Es erzählt über die Liebe und Freundschaft in Form eines Ginkgoblattes.
Ginkgo Biloba
Dieses Baumes Blatt,
der von Osten Meinem Garten anvertraut,
Gibt geheimen Sinn zu kosten,
Wie's den Wissenden erbaut.
Ist es ein lebendig Wesen,
Das sich in sich selbst getrennt?
Sind es zwei, die sich erlesen,
Dass man sie als eines kennt?
Solche Fragen zu erwidern
Fand ich wohl den rechten Sinn.
Fühlst du nicht an meinen Liedern,
Dass ich eins und doppelt bin?
Johann Wolfgang von Goethe
Die ursprüngliche Heimat des Ginkgos sind Japan und China. Dort stehen auch heute noch urzeitliche Exemplare, die bereits bis zu 4000 Jahre alt sind. Vor allem in der Nähe heiliger Tempel werden sie noch heute traditionell gepflanzt, darum heißt der Ginkgo unter anderem auch Tempelbaum.
Dieser Arzneibaum zeugt von einer sehr hohen Widerstandskraft gegenüber äußeren Einflüssen. Er gedeiht sogar in den New Yorker Asphaltwüsten und ist dort der einzige Straßenbaum, der in dieser besonderen Umgebung überleben kann. Mit den Abgasen kommt der Laubbaum gut zurecht und gegen Pilze, Bakterien und Viren ist er immun.
Kaum zu glauben aber vor der letzten, kleinen Eiszeit war der Ginkgo auch in unseren Breiten heimisch. Später wurde die aus Asien stammende Art, wieder bei uns angesiedelt. Mit der Zeit wird auch hierzulande die Heilkraft des Ginkgos immer mehr geschätzt.
Ginkgo in der Traditionell Chinesischen Medizin
Er gilt in der TCM als befeuchtend, wärmend und nährend und wird dem Funktionskreis Herz, Lunge und Niere zugeordnet.
Sein Haupteinsatzgebiet in dieser traditionellen Medizin ist das „Bewegen von Blut“. Dazu gehören Gerinnungsstörungen, Thromboseneigungen, Hirnleistungsstörungen, Ohrenfunktionsstörungen, Kopfschmerzen, Durchblutungsstörungen und Hautproble.
Hier werden drei Darreichungsformen bevorzugt
- Tinktur aus Blättern: 10-30 Tropfen 3x tgl. in ein Glas Wasser.
- Kapseln: 80 mg 1x täglich mit viel Flüssigkeit.
- Teeaufguss: 1 TL getrocknete Blätter auf 250 ml Wasser, heiß aufgegossen, 10 min Ziehzeit.
Was kann der Ginkgo?
Seine wohltuende und aktivierende Wirkung ist mit Sicherheit seinen Inhaltsstoffen zuzuführen. Diese befinden sich sowohl in den Blättern als auch in den Samen und den Wurzeln.
- Flavonoide
Diese gehören zu den Antioxidantien. Immunsystem und Blutdruck werden positiv beeinflusst. - Terpene
In der Pflanzenwelt locken Terpene Insekten an aber sie sind auf jeden Fall mehr als nur Duftstoffe. Terpene sollen Gedächtnisprozesse fördern.
Der „Entourage Effekt“
Dieser Effekt beschreibt Pflanzenstoffe, die eine höhere, biologische Aktivität aufweisen und die Fähigkeit haben, optimale Synergieeffekte mit anderen Stoffen einzugehen. Das heißt, sie verstärken die therapeutische Wirkung von anderen Bestandteilen.
- Ascorbinsäure
Diese Säure (natürliches Vitamin C) ist wasserlöslich und hat eine antioxidative Wirkung. Zudem stärkt und schützt es unsere Zellen und das Immunsystem. Es fängt reaktive Sauerstoffmoleküle ab.
Welche Mikronährstoffe lassen sich gut mit Ginkgo kombinieren?
PRÄVENTA Coenzym Q10 Kapseln
PRÄVENTA Vitamin B Komplex
HAWLIK BIO Hericium Exrakt Kapseln
HAWLIK BIO Auricularia Extrakt und Pulver Kapseln
Wie lange sollte man Ginkgo einnehmen?
Ginkgo Präparate sollte man über einen längeren Zeitraum einnehmen. Oft merkt man eine Veränderung erst nach 4-8 Wochen. Zur Verbesserung von geistiger Aktivität sollte Ginkgo regelmäßig in einer geeigneten Dosierung eingenommen werden.
Was ist bei der Einnahme zu beachte
- Ginkgo hat eine blutverdünnende Wirkung. Vor anstehenden Operationen sind unbedingt behandelnde Ärzte zu informieren.
- Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind beim Ginkgo nicht auszuschließen. Vor allem bei ASS und Warfarin sollte man mit einem Arzt die zusätzliche Einnahme von Ginkgo abklären.
Ein Gedicht für den Ginkgo
Der berühmte Dichter, Johann Wolfgang von Goethe, widmete dem Ginkgo ein eigenes Gedicht. Es erzählt über die Liebe und Freundschaft in Form eines Ginkgoblattes.
Ginkgo Biloba
Dieses Baumes Blatt,
der von Osten Meinem Garten anvertraut,
Gibt geheimen Sinn zu kosten,
Wie's den Wissenden erbaut.
Ist es ein lebendig Wesen,
Das sich in sich selbst getrennt?
Sind es zwei, die sich erlesen,
Dass man sie als eines kennt?
Solche Fragen zu erwidern
Fand ich wohl den rechten Sinn.
Fühlst du nicht an meinen Liedern,
Dass ich eins und doppelt bin?
Johann Wolfgang von Goethe