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Myrobalane
Die Myro Serie wurde mit Herrn Prof. Dr. Überall entwickelt. Mehr dazu erfahren Sie in seinem Buch „EssMedizin – das für Dich richtige Essen“. Erhältlich bei allen gängigen Plattformen und bald auch in unserem Onlineshop. Hauptbestandteil dieser einzigartigen Rezepturen sind die drei Myrobalanen (Triphala):
• Sanskrit: Amalaki/ Latein: Phyllantus emblica oder Emblica officinalis
Deutsch: Emblica-Myrobalane, Indische Steinfrucht oder Amla
• Sanskrit: Haritaki/ Latein: Terminalia chebula Retz.
Deutsch: Chebula-Myrobalane
• Sanskrit: Bibhitaki/ Latein: Terminalia belerica Gaertn.
Deutsch: Bellirica-Myrobalane.
• Sanskrit: Amalaki/ Latein: Phyllantus emblica oder Emblica officinalis
Deutsch: Emblica-Myrobalane, Indische Steinfrucht oder Amla
• Sanskrit: Haritaki/ Latein: Terminalia chebula Retz.
Deutsch: Chebula-Myrobalane
• Sanskrit: Bibhitaki/ Latein: Terminalia belerica Gaertn.
Deutsch: Bellirica-Myrobalane.
Diese Kombination im Verhältnis 1:1:1 ist im indo-asiatischen Raum bereits seit 3000 Jahren bekannt. Sowohl im Ayurveda Indiens als auch in der Medizin Tibets ist diese Zusammensetzung eine Basisformulierung für unzählige Anwendungen.
Die Myrobalanen enthalten nach der tibetischen Auffassung alle sechs Geschmacksrichtungen und acht Potenzen, drei postdigestive Geschmacksempfindungen (Geschmacksänderung nach Verdauung) und die siebzehn Qualitäten. Der Überlieferung nach besitzen Myrobalanen eine starke universelle Impulskraft sowie eine ausgeprägte Impulslenkungsqualität
für andere Rezepturbestandteile.
Die Myrobalanen enthalten nach der tibetischen Auffassung alle sechs Geschmacksrichtungen und acht Potenzen, drei postdigestive Geschmacksempfindungen (Geschmacksänderung nach Verdauung) und die siebzehn Qualitäten. Der Überlieferung nach besitzen Myrobalanen eine starke universelle Impulskraft sowie eine ausgeprägte Impulslenkungsqualität
für andere Rezepturbestandteile.