Tipps zur richtigen Entgiftung

• Was ist dran: Detox?
• Entschlacken oder entgiften?
• 4 Tipps zum Entschlacken
• Giftstoffe erkennen
• Schitt für Schritt zur sinnvollen Entgiftungskur

Detox für den Körper. Was ist dran und wie geht es richtig?

Das Ziel einer Entgiftung des Körpers ist es, ihn von Toxinen zu befreien und so viele vorhandene Schadstoffe, so schonend wie möglich, auszuleiten. Oftmals will man nicht nur Giftstoffe aus dem Körper ausleiten, sondern auch etwas Körpergewicht verlieren. Bei einer ordnungsgemäßen Entgiftung passiert das fast automatisch. Für einen Erfolg ist jedoch einiges zu beachten. Der Körper benötigt eine gewisse Vorbereitung, damit eine Giftstoff-Ausleitung die vorhandenen Problematiken nicht noch befeuert.

Ist entgiften und entschlacken das gleiche?

Nein, ist es nicht! Vielerorts wird auch gern darüber diskutiert, ob es eine Entschlackung des Körpers wirklich gibt. Denn rein medizinisch gesehen gibt es Schlacken Stoffe im Körper nicht. Manchmal werden Darminhaltsreste, die sich in den Darmzotten absetzen, als Schlacke bezeichnet. Divertikel sind kleine Ausstülpungen der Darmwand, in denen sich Stuhlreste absetzen können. Diese Reste können dann meist über Monate an Ort und Stelle verweilen und dort Entzündungen und andere Probleme hervorrufen.

Diese Stuhlreste kann man durchaus als Schlacken bezeichnen. Eine Entgiftung, die diese Reste aktiv abtransportiert, ergibt dann auch Sinn. Die Bezeichnung "Entschlackung" ist in diesem Sinn absolut gerechtfertigt.

4 Tipps zum Entschlacken:

• Fasten: Lege 3-4 Saft- oder Suppen Tage ein
• Viel Ruhe und Schlaf
• Gezielte Bauch Massagen
• Bewegung an der frischen Luft

Giftstoffe im Körper erkennen. Welche Symptome können hier auftreten?

Giftstoffe kommen in unserem Alltag fast überall und täglich vor. Dadurch sind wir auch einer dauerhaften Giftstoffbelastung ausgesetzt. Sei es durch Lebensmittel, Kleidung, Kosmetik oder durch die Luft. Unser Körper wird ständig gefordert, diese Giftstoffe wieder loszuwerden. Dies geschieht über unsere Entgiftungsorgane wie z.B. die Leber oder die Nieren. Sind diese aber zu sehr belastet, kann es schnell dazu kommen, dass unser Körper einem zu hohen Maß an Giften ausgesetzt ist.
 

Folgende Vergiftungssymptome können sich zeigen:

• Bauchschmerzen
• Übelkeit
• Hautausschläge
• Kopfschmerzen
• Asthma
• Husten
• Allergien
• Autoimmunerkrankungen

 

Welche Giftquellen gibt es?

Bekannt sind vor allem Pestiziden aus der Landwirtschaft, Schwermetalle aus verschiedensten Chemikalien, Weichmacher aus Kunststoffen und Waschmitteln und Herbizide aus der Nahrung. Es gibt aber auch noch viele andere Giftstoffquellen, die uns fast täglich belasten.
 

• Fungizide aus der Nahrung: Verunreinigte Lebensmittel, vor allem, aber Fertigprodukte sind ein großes Problem. Schimmel in Lebensmittel kann unsere Leber sehr stark belasten und teils zu gravierenden Leberstoffwechsel Störungen führen. Schimmel an Getreide ist beispielsweise ein gefährliches Lebensmittelgift.
• Chemikalien in Zahnpasta: Triclosan und Bisphenol A sind die krebserregende Gefahr in Zahnpasta. Auch das umstrittene Fluorid in Zahnpasten kann viele Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
• Chemikalien in Medikamenten: Zusatzstoffe wie z.B. Titanoxid sind schädliche Zusätze in vielen Medikamenten und billigen Nahrungsergänzungsmitteln.
• Chemikalien in Kleidung: Trichlorbenzol und Formaldehyd sind nur ein paar genannte giftige Chemikalien, die unserer Kleidung leider noch immer zugefügt werden.

Wie funktioniert eine sinnvolle Entgiftungskur?

Der erste und einfachste Weg ist bei einer Entgiftungskur, primär auf Gifte in der Nahrung zu verzichten. Das reicht aber oftmals nicht aus, um den Körper auch wirklich von seinen zahlreichen Giften zu befreien. Vielmehr sollte man auf eine bestimmte Reihenfolge bei einer sinnvollen Entgiftungskur achten.
 

Schritt für Schritt zu einem gereinigten und fitteren Körper.

1) Darm Aufbauen vor der Entgiftung: Oft wird der Darm bei einer Entgiftung außer Acht gelassen. Aber gerade auf einen gut funktionierenden Darm sollte man achten. Eine löchrige Darmwand kann, unter Umständen, gelöste Giftstoffe nicht richtig abtransportieren. Hier gelangen dann die gelösten Giftstoffe ins Blut und setzen sich wiederrum erneut in unseren Organen ab. Zudem können positive Darmbakterien mithelfen, Gifte im Darm zu zersetzten. (Präventa Bifido Lacto Komplex forte, Präventa Bifido Immun, HAWLIK Tri Protect Magen Darm)

2) Entschlacken der Darmzotten: Wie oben bereits erwähnt, sollte der Darm gut gereinigt werden. Dabei können uns gesunde Ballaststoffe sinnvoll unterstützen.

• Kalte Kartoffeln
• Flohsamenschalen
• Leinsamen
• HAWLIK Hericium Pulver 100g
• Schwarzwurzeln
• Hülsenfrüchte

3) Giftstoffe binden und ausleiten: Hier kommen uns sogenannte Chelatbilder zu Hilfe. Chelatbilder sind Stoffe, die Giftstoffe binden und somit den Abtransport ermöglichen. Diese werden in der westlichen Medizin vor allem chemisch hergestellt. Es gibt aber auch natürliche Chelatbilder. Chlorella Algen gehören hier zu den Vorreitern. Dabei ist auf höchste Qualität zu achten, um den Körper nicht zusätzlich noch mit Schwermetallen zu belasten (HAWLIK Chlorella ). Aber auch Pilze könne Schwermetalle zu binden. Das kann man sich bei Entgiftungskuren zu Nutze machen. Hericium, Maitake und Agaricus können hier besonders gut als Chelatbinder eingesetzt werden. (HAWLIK Hericium Pulver Kapseln, HAWLIK Maitake Pulver Kapseln, HAWLIK Agaricus Pulver Kapseln).

4) Stress reduzieren! Stress ist ein wahrer Vergifter unseres Körpers. Dauerhafter Stress sorgt dafür, dass unsere Zellen massiv geschädigt werden und unser Körper unter chronischem Nährstoffmangel leide kann. Stress ist Gift. Deshalb ist der letzte sinnvolle Schritt, einen Stress Detox durchzuführen.
 

Dazu sollte man folgende Tipps beachten:

• Notizen machen – plane den Tag!
• Plane nur so viel, wie du auch schaffst!  Früher aufstehen – früher schlafen gehen!
• 15 Minuten Me-Time täglich!
• Magnesium als Nervennahrung!
• Vitamin B Mangel vermeiden!
• Cordyceps Vitalpilz für jeden Tag